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Sonnenstich - Ursachen, Behandlung, Vorbeugung
Pixabay/Jill Wellington
Symbolbild

Ein Sonnenstich macht sich meist durch Nacken- oder Kopfschmerzen, einen roten Kopf, aber kühle Körperhaut bemerkbar. Zusätzlich können Ohrgeräusche, Schwindel, Übelkeit/ Erbrechen oder Bewusstseinsstörungen auftreten. Worauf es jetzt ankommt.

Ein warmer Sommertag, wolkenloser Himmel. Was gibt es da Schöneres, als frische Luft zu tanken? Doch wer sich lange ungeschützt in der direkten Sonne aufhält, riskiert einen Sonnenstich (Insolation). Verantwortlich dafür sind die langwelligen Sonnenstrahlen (Infrarotstrahlen). Sie können den Knochen des Kopfes durchdringen und lösen dort eine lokale aus. Dieser Wärmestau führt zu einer Entzündungsreaktion, was wiederum die Hirnhäute reizt.

Wie bemerke ich einen Sonnenstich?

Ob eine Person von einem Sonnenstich betroffen ist, erkennen Sie unter anderem an folgenden Symptomen:

  • Roter Kopf
  • Kopf- oder Nackenschmerzen
  • Unruhe
  • Im Einzelfall Ohrgeräusche, Bewusstseinsstörungen oder Erbrechen

Was viele falsch einschätzen

Bei einem Sonnenstich liegt keine erhöhte Körpertemperatur vor, die Haut fühlt sich kühl an. Und: Oftmals treten die Anzeichen erst einige Stunden nach dem Aufenthalt in der Sonne auf und werden nicht sofort mit einem Sonnenstich Verbindung gebracht.

Wer ist besonders betroffen?

Zu den am häufigsten von einem Sonnenstich betroffenen Risikogruppen gehören Kleinkinder und Babys sowie ältere Menschen. Der Hauptgrund ist ihre oft dünne oder gar fehlende Kopfbehaarung. Hinzu kommt eine meist noch nicht ausreichende Fähigkeit, die eigene Körpertemperatur zu regulieren. Aber auch Personen, die in heißen, schlecht gelüfteten Räumen wie in einer Sauna oder der metallverarbeitenden Industrie arbeiten, sind eher gefährdet, einen Sonnenstich zu erleiden.

Sonnenstich bei Kindern

Kinder haben nicht nur feines Haar, sondern auch noch dünne Schädelknochen, die erst im Alter von etwa eineinhalb Jahren vollständig zusammengewachsen sind. Bei ihnen wird das Gehirn also allein von der Kopfhaut vor der Sonne geschützt. Es ist daher unerlässlich, dass sie im Freien ein Hütchen tragen, am besten aus hellem Stoff, der die Sonnenstrahlung reflektiert.

Können kleine Kinder noch nicht sprechen, fällt es schwerer, einen Sonnenstich zu erkennen. Aufmerksamkeit ist etwa geboten, wenn sie plötzlich schrill schreien oder die Nahrungsaufnahme verweigern.

Was hilft schnell bei akuten Beschwerden?

Lassen mehrere Indikatoren auf einen Sonnenstich schließen, sind folgende Erste-Hilfe-Maßnahmen wichtig:

  • Die Person in den Schatten oder einen abgedunkelten Raum begleiten.
  • In Rückenlage bringen, Oberkörper mithilfe eines Kissens leicht erhöhen.
  • Kopf, Nacken und eventuell Rumpf mit feuchten Tüchern kühlen.
  • Die Person beruhigen und nicht allein lassen, bis die akuten Symptome abklingen, was einige Stunden bis zu einem Tag dauern kann.

Hausmittel bei Sonnenstich

  • Lauwarmes Wasser oder verdünnte Fruchtschorlen oder Kräutertee zu trinken geben, allerdings nur, wenn die Person nicht erbricht.
  • Falls die Person stark geschwitzt und Mineralstoffe verloren hat, tut eine Bouillon oder ein Glas lauwarmes Wasser mit einem Teelöffel Salz gut.
  • Kalte Joghurt- oder Quarkumschläge auflegen. Sie können außerdem die durch die Sonne irritierte Haut beruhigen.

Hilfe aus der Apotheke

  • Bei leichtem Sonnenstich schmerzlindernde, entzündungshemmende Wirkstoffe wie Diclofenac oder Ibuprofen gegen die Kopfschmerzen verabreichen.  Für Kinder gibt es Ibuprofen in Form von Saft oder Zäpfchen, für Jugendliche gibt es Ibuprofen als Schmelztabletten.
  • Um einen möglichen Mineralienverlust auszugleichen, kann eine Elektrolytlösung helfen, die Sie schon vorgefertigt in Ihrer Apotheke erhalten.
  • Homöopathischen Mittel wie Natrium carbonicum, Aconitum Belladonna und Glonoinum helfen ergänzend und werden nach den jeweiligen Symptomen ausgewählt.

Sonnenstich – wann zum Arzt?

Spätestens, wenn die Symptome eines Sonnenstichs nach zwei Tagen noch andauern, sollten Sie einen Arzt rufen. Wenn Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen oder eine veränderte Atmung auftreten oder sich der Allgemeinzustand insgesamt verschlechtert, sollten Sie den Rettungsdienst rufen.

Akutsituation Hitzschlag mit Hirnödem

In seltenen Fällen kann sich aus einem Sonnenstich ein Hitzschlag (Hyperthermiesyndrom) entwickeln. Dabei besteht die Gefahr von Wassereinlagerungen im Gehirn und der Bildung von lebensgefährlichen Hirnödemen. Bei folgenden Symptomen sollten Sie daher unbedingt unter 112 den Notarzt rufen: heiße, trockene Haut, Körpertemperatur um die 40 Grad, Kopfschmerzen, Schwindel oder Orientierungslosigkeit, Benommenheit oder Bewusstlosigkeit, starkes Erbrechen, niedriger Blutdruck, erhöhter Herzschlag, Krampfanfälle und schneller Atem. Aufgrund des hohen Fiebers kann der Hitzschlag lebensbedrohlich werden!

Sonnenstich vorbeugen – so geht‘s

Am sinnvollsten ist es natürlich, wenn es gar nicht erst zu einem Sonnenstich kommt. Was Sie an einem heißen Sommertag vorbeugend beachten können: 

Im Englischen gibt es eine Faustregel: „Between eleven and three, stay under a tree“. Grob übersetzt: Zwischen elf und drei, also um die Mittagszeit, halten Sie sich besser an einem schattigen Plätzchen auf, beispielsweise unter einem Baum.
Lässt sich der Aufenthalt in der prallen Sonne nicht umgehen, setzen Sie unbedingt einen Hut auf, dessen Krempe auch den Nacken schützt. Wichtig: Der Hut sollte hell sein, um das Sonnenlicht zu reflektieren. Eine dunkle Kopfbedeckung hingegen absorbiert die Hitze, was einen Wärmestau begünstigt.
Bei großer Hitze sollten Erwachsene zwei bis drei Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen. Am besten Wasser, Kräuter- bzw. Früchtetee oder leichte Apfelschorle.
Auf keinen Fall sollten Kinder bei hohen Temperaturen allein im Auto bleiben. Selbst heruntergelassene Scheiben können eine Überwärmung kaum zurückhalten.

Hitzeerschöpfung – was ist das?

Im Unterschied zum Sonnenstich entsteht eine Hitzeerschöpfung durch Flüssigkeits- und Elektrolytverlust, also durch starkes Schwitzen. Sie macht sich durch eine hohe Körpertemperatur bemerkbar, Hände und Füße sind schlecht durchblutet und fühlen sich kalt an, es kommt zu Bewusstseinsstörungen, starkem Durst, Kopfschmerzen, Schwindel und Desorientiertheit. Bei Kindern können Gleichgültigkeit oder Reizbarkeit auftreten.

Von einer Hitzeerschöpfung betroffen sind häufig Sportler, die in der prallen Sonne trainiert haben.

Was tun bei Hitzeerschöpfung?

Auch bei einer Hitzeerschöpfung gilt es, die Person umgehend in den Schatten zu bringen. Außerdem ratsam:

  • Beine höher als das Herz lagern.
  • Viel Trinken: Schorlen, oder Kräutertees, ebenso hilfreich sind Wassermelonen und Gurken. (nur, wenn derjenige bei Bewusstsein ist).
  • Mit feuchten Tüchern Nacken sowie Arme, Beine und Leisten kühlen – es sei denn, die Person fröstelt.
  • Regelmäßig Fieber messen. Am besten rektal, da die Haut nicht ausreichend durchblutet ist, was das Messergebnis eventuell verfälscht.

Der große Verlust an Flüssigkeit und Mineralstoffen durch starkes Schwitzen kann zu einem Kreislaufzusammenbruch (Hitzekollaps) führen. Verabreichen Sie vorbeugend Elektrolytlösungen, die sie Sie als fertige Mischung in der Apotheke bekommen. Bei einem Kreislaufkollaps, Krämpfen, Bewusstseinstrübung oder Bewusstlosigkeit verständigen Sie sofort den Notarzt.

Hitzeerschöpfung vorbeugen

Grundsätzlich gelten zur Vermeidung einer Hitzeerschöpfung die gleichen Empfehlungen wie bei Sonnenstich. Also: über Mittag im Schatten aufhalten, einen hellen Hut tragen, viel trinken. Weitere Tipps:

  • Sporttraining auf die Morgen- oder Abendstunden verlegen.
  • Auf Alkohol und schweres Essen verzichten.
  • Lockere und bequeme Kleidung bevorzugen.

Erste Hilfe mit Kühlkompressen

Anstelle feuchter Tücher zur Kühlung sind auch Kühlkompressen geeignet. In Ihrer Apotheke erhalten Sie Coolpacks in verschiedenen Größen. Im Kühlschrank aufbewahrt (das Gefrierfach ist zu kalt!), haben Sie die kühlen Beutel im Notfall gleich passend zur Hand. Wichtig: Die Kompressen nie direkt auf die Haut legen, sondern in ein Stück Stoff wickeln, um Erfrierungen zu vermeiden. In Ihrer Apotheke bekommen Sie Kälte-Sofort-Kompressen, die durch Knicken aktiviert werden und ideal für unterwegs sind. Wir beraten Sie gern zu den einzelnen Produkten und zur Handhabung.

Gabriele Preuschoff,

Ihre Apothekerin

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